Was macht EY Law aus deiner Sicht als arbeitgebendes Unternehmen besonders?
Bärbel Kuhlmann: Die Verbindung von Rechtsanwaltskanzlei und großem Beratungsunternehmen mit so vielen verschiedenen Service-Offerings.
Wie fördert EY Law junge Berufsanfänger:innen?
Wir geben uns sehr viel Mühe mit der Ausbildung von Berufsanfänger:innen. Der enge Kontakt durch die Zusammenarbeit mit erfahrenen Kolleg:innen, das Prinzip der offenen Türen und Kontakt mit Mandant:innen vom ersten Tag an geben unseren Berufseinsteiger:innen Selbstvertrauen und bieten die idealen Voraussetzungen für eine erfolgreiche berufliche Entwicklung. Darüber hinaus finden regelmäßige internationale EY-/EY-Law-interne Trainings statt, die neben der fachlichen und persönlichen Weiterentwicklung auch den Aufbau eines eigenen Netzwerks ermöglichen.
Welche Einstiegsmöglichkeiten gibt es bei euch?
Bei EY Law freuen wir uns über Student:innen, die als Praktikant:innen zu uns kommen, Referendar:innen, die ihre Ausbildungsstation bei uns absolvieren, und über Berufseinsteiger:innen, die als Associates bei uns einsteigen. Gleichermaßen sind aber auch Quereinsteiger:innen jederzeit willkommen.
Was ist das Spannendste, Unvergesslichste, Witzigste, Aufregendste, was dir bisher in deinem Berufsalltag passiert ist?
Da gäbe es vieles…
Welche Vorteile siehst du in einer großen Kanzlei?
Die Vielseitigkeit der Kolleg:innen und Mandate bzw. Projekte. Vor meiner Zeit bei EY Law war ich in reinen Rechtsanwaltskanzleien; dort war die tägliche Arbeit sehr viel homogener. Die Projekte, die ich bei EY Law leite oder unterstütze, bieten immer wieder neue spannende Herausforderungen, was mich weiterhin neugierig sein lässt.
Was ist dein Ausgleich zum Büroalltag?
Meine Familie inklusive Hund und viel Sport. Ich laufe regelmäßig und spiele begeistert Tennis.
Du planst ein jurafreies Wochenende auf einer einsamen Insel und darfst nur drei Dinge mitnehmen. Welche wären das?
Mein Smartphone, ein gutes Buch und eine Flasche Wein.
Welche Einschränkungen bringt der Beruf mit sich?
Wenig Zeit für das, was neben dem – sehr geliebten – Beruf auch wichtig ist.
Mindset vs. Skillset: Wie sieht die Anwältin bzw. der Anwalt der Zukunft aus deiner Sicht aus?
Den sehe ich eher als Business Advisor.